Nachdem Max drei Tage vor Beginn erfahren hatte, dass für ihn ein Start am für ihn geplanten Saisonhöhepunkt Ende Mai in Halle an der Saale nicht in Frage kam (der Veranstalter der HALLESCHEN WERFERTAGE hatte auf Kapazitätsprobleme mit der Streichung der M14 Speer als eigenes Starterfeld reagiert), war gestern wieder Gelegenheit für ihn, sich in seiner Paradedisziplin zu messen. Ein großes Feld von Werfern, deren Betreuer am Rand und letztlich wir Zuschauer folgten einer beeindruckenden Serie von sechs Würfen. Trotz seiner fiebrigen Erkältung ließ Max die gesamte Konkurrenz aus M14 und M15 weit hinter sich und landete mit einer erneuten Bestweite von 44,45m auf dem obersten Podestplatz! Seine Landeskadertrainerin Edith Tächl verabschiedete sich bei ihm mit einem Lächeln, einer herzlichen Umarmung und den Worten: “Das macht Hoffnung!“
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